Cannabidiol CBD Wirkung und Anwendung im Überblick

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Als optimale Herstellungsmethode gilt das schonende und effiziente CO2-Extraktionsverfahren. Dabei werden die wertvollen Inhaltsstoffe aus dem Hanf mithilfe von Kohlenstoffdioxid und hohem Druck extrahiert. Danach erfolgt die Decarboxylierung, um die CBDA-Säure in CBD umzuwandeln.

Was ist der Unterschied zwischen CBD-Öl und Hanfsamenöl?

Wenn CBD nur gelegentlich zur Entspannung genutzt und wesentlich niedriger dosiert eingenommen wird, gelten diese Effekte allerdings als selten. Stiftung Warentest hat kürzlich 16 CBD-haltige Produkte getestet und beäugt viele davon kritisch, da es cbd öl oftmals keine klaren Aussagen darüber gibt, was die Produkte wirklich enthalten. Manche enthalten weniger CBD als versprochen, andere mehr TCH als angegeben – was wiederum bedenklich sein kann.

Cannabinoide und ihre vermeintliche Wirkung

Sehr häufig sind Öle 5, 10, 15, oder 40 Prozent auf dem Markt erhältlich. Der Extrakt aus der weiblichen Hanfpflanze wird für ein gutes CBD Öl mit hochwertigem Bio-Hanföl gemischt. Cannabidiol ist allerdings auch in Tees, Kaugummis oder in verschiedenen Kosmetikartikeln enthalten. Die Öle sollen bei Hunden oder Katzen zahlreichen Beschwerden wie Verfassungsprobleme, Angstzustände oder auch Schmerzen lindern. Das Öl, das den Haustieren unter das Futter gemischt wird, ist für den Menschen nicht geeignet.

Wichtige Infos bei dauerhafter Einnahme von CBD

Allerdings wirkt CBD über die Nahrungsaufnahme erfahrungsgemäß etwas länger als wenn es sublingual eingenommen wurde. Am besten wirkt das CBD, wenn es direkt in den Blutkreislauf gerät. Die Wirkung setzt in beiden Fällen nahezu sofort oder innerhalb von wenigen Minuten ein. Auch beim Rauchen oder Verdampfen gerät das CBD direkt ins Blut und wirkt nahezu sofort. Die „Kommunikation“ zwischen den Nervenzellen findet also über Botenstoffe statt. Gerät der Körper aus dem Gleichgewicht, werden Botenstoffe ausgeschüttet.

Cannabidiol, kurz CBD, ist ein natürliches Phytocannabinoid, welches aus den Blüten und Blättern der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Die höchste Konzentration an Cannabinoiden befindet sich in den Pollen der Pflanze. Für eine optimale Extraktion werden die Blüten nach der Ernte zuerst getrocknet.

  • Sofern Schwitzen stressbedingt ist, was sich auch auf der Zellebene bemerkbar macht, kann CBD als Mittel gegen Schwitzen helfen.
  • Cannabidiol-Liquid ist eine etwas teurere Alternative für Leute, die gerne E-Zigaretten rauchen, und grenzt sich von den anderen Formen durch die viel bessere Verwertbarkeit ab.
  • Außerdem kommt es bei natürlichen Behandlungsalternativen wie der Hanfpflanze auch immer auf die individuellen Körperreaktionen an.
  • Einige Anwendungen sind heute schon klinisch beschrieben, noch sehr viel mehr befinden sich jedoch in der „Pipeline“.
  • Beispielsweise kann die gleichzeitige Aufnahme von Fetten wohl auch die von CBD erhöhen.
  • Mit diesen verbindet sich THC, um seine typische psychoaktive Wirkung zu entfalten.

Wie beeinflusst CBD den Körper?

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Viele Medikamente bringen für Betroffene nicht die erwünschte Wirkung. In den letzten Jahren ist CBD auch immer öfter in Verbindung mit der Behandlung von Nervenschmerzen genannt worden. Bisher konnten Forscher nur in Tiermodellen zeigen, dass CBD bei Arthritis sehr sinnvoll ist, da es Schmerzen lindern kann. Wie viel CBD Öl gegen Schmerzen einzunehmen ist, sollte den Dosierungsanweisungen des Herstellers entnommen werden. Je nach Körpergewicht und Schmerzempfinden kann es keine völlig allgemeinverbindliche Dosierungsempfehlung geben. Um Wirkung und Verträglichkeit zu testen, sollten Sie immer mit einer niedrigen Dosis starten.

Anwendung von CBD-Öl bei Schmerzen und Entzündungen

Der Vorteil von CBD Kapseln liegt für viele Anwender in der Darreichungsform. Ein Nachteil ist allerdings, dass Cannabidiol von der Mundschleimhaut besser und schneller aufgenommen werden kann als vom Magen. Oft fehlen Angaben zu der genauen Zusammensetzung des Cannabinoidprofils sowie Verzehrempfehlungen. Sind die Inhaltstoffe und deren Konzentrationen angegeben, stimmen sie zudem oft nicht mit denen im Produkt überein.

Studien zu CBD gibt es, und einige von diesen findest du auch in den Quellen zu diesem Artikel. Obwohl bereits seit vielen Jahren an CBD geforscht wird, sind die Ergebnisse noch nicht aussagekräftig genug, um tatsächliche Garantien abgeben zu können. In der Vergangenheit haben vor allem rechtliche Restriktionen genauere Untersuchung erschwert. Mit zunehmender Beliebtheit und dem steigenden Interesse der Gesellschaft wird aber wohl auch die Zahl der Studien in nächster Zeit zunehmen. Wie sich CBD für dich persönlich anfühlt musst du selbst herausfinden (lasse es und doch gerne in den Kommentaren wissen ;)).

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Wie wirkt CBD Öl?

Nimmst Du CBD-Kapseln, kann es zwischen 30 und 60 Minuten dauern, bis die Wirksamkeit zu spüren ist. Das liegt daran, dass der Inhaltsstoff erst über den Magen-Darm-Trakt absorbiert wird. Bei CBD-Ölen wird schon seitens der Produzenten auf eine hohe Bioverfügbarkeit geachtet. Der Fettanteil im Trägeröl fördert die Aufnahme von Cannabidiol in Deinen Körper.

Arzneimittel

Bei Kapseln kann es etwas länger dauern, da diese erst im Magen aufgelöst werden müssen. Generell hängt die Wirkungsdauer auch von individuellen Faktoren wie dem Stoffwechsel ab. Es wird angenommen, dass es bei der Linderung von Symptomen wie Depressionen und Angstzuständen helfen kann. Cannabidiol, der Hauptwirkstoff in CBD Öl, interagiert mit den Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn, was zu einer Verbesserung der Stimmung führen kann. Auch CBD kann kurzfristige Nebenwirkungen hervorrufen und etwa Übelkeit und Erbrechen, Abgeschlagenheit, Mundtrockenheit oder Schwindel auslösen. Langfristig kann es zu Gewichtsveränderungen, einer höheren Infektanfälligkeit oder erhöhten Leberwerten kommen.

Wie bei Medikamenten oder Lebensmitteln können bei Produkten und Ölen die CBD enthalten, selbstverständlich auch Neben- und Wechselwirkungen auftreten. Bei einer langsameren Verstoffwechselung der Medikamente kann sich daher die Dosierung erhöhen. Es können zusätzlich verschiedene Effekte wie Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Benommenheit auftreten. Auch Durchfälle sind möglich, wenn Cannabidiol nicht vertragen wird. Dabei wird das CBD meist durch das CO2-Extraktionsverfahren gewonnen.

  • Zu guter Letzt können auch das Immunsystem und das Knochenwachstum von der Anwendung von CBD profitieren.
  • Schon Anfang der 90er-Jahre fanden Wissenschaftler heraus, dass es im Organismus verschiedener Säugetiere bestimmte Rezeptoren gibt, an welche die Cannabinoide andocken können.
  • Es gibt bereits zahlreiche Studien, die eine positive Wirkung von Cannabidiol aus der Hanfpflanze bei Schmerzen bestätigen.
  • Verschiedene Studien zeigen, dass CBD Produkte bei der Linderung von Schmerzen sinnvoll eingesetzt werden können.

Das wiederum kommt Menschen mit Depressionen entgegen, die oft unter starken Antriebsstörungen leiden. Bei einem Vollspektrum-Öl handelt es sich um ein Produkt, das weitere Cannabinoide (CBG, CBN, CBC), Flavonoide und Terpene enthält. Bei diesen Produkten soll die CBD-Wirkung am höchsten sein, da es zum Entourage-Effekt kommt. Isolate bestehen ausschließlich aus CBD, dieses wird bei der Gewinnung extrahiert.

Sehr geschätzt wird es insbesondere von Autoimmunerkrankten sowie Menschen, die an chronischen Entzündungen und Schmerzen leiden. Weiterhin hat es sich im Fall stress- und schlafbedingter Probleme als hilfreich erwiesen. Stress und nervöse Zustände stehen oft in einem engen Zusammenhang mit Schlafstörungen, die langfristig zu einer Minderung der körperlichen und kognitiven Leistungsfähigkeit führen können. Wer dauerhaft unter Schlafstörungen, Stress oder nervösen Zuständen leidet, kann auch eine Tendenz zu depressiven Verstimmungen haben, insbesondere in der dunklen Jahreszeit.

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